Liebe Leser,

heute beschäftigen wir uns mit der Verarbeitung von Parkett.

Massivparkett, das „echte Parkett“, besteht aus massivem Holz. Die Teile hierfür werden entsprechend gefräst und gesägt und müssen nach dem Verlegen nachbehandelt werden (z.B. mit Lack), um die Haltbarkeit gewährleisten zu können. Die Qualität des Holzes ist hierbei ein entscheidender Faktor, da sich beispielsweise der Härtegrad des Holzes auf die Haltbarkeit auswirkt.

Fertigparkett ist wesentlich günstiger und besteht daher aus mehreren Schichten günstigen Holzes und nur die sichtbaren, oberen 2-4mm bestehen aus einer Hartholz- bzw. Massivholzschicht. Aufgrund des attraktiven Preises ist diese Parkettart die wohl am häufigsten vorfindbare Parkettvariante in deutschen Wohnzimmern.

Korkparkett besteht wie der Name bereits vermuten lässt aus der Rinde der Korkeiche und zeichnet sich durch eine besondere Verträglichkeit für Allergiker aus.

Klickparkett eignet sich durch die Verlegetechnik vor allem für Einsteiger. Der Preis ist aufgrund der Klicktechnik etwas höher als beim Fertigparkett, das Verlegen an sich verläuft allerdings wesentlich schneller und vor allem einfacher. Geld lässt sich schließlich auch sparen, da man gegebenenfalls keinen Handwerker für das Verlgegen benötigt. Außerdem benötigt man keinen Leim, was durchaus positiv zu bemerken ist.

Bambusparkett ist eine relativ junge Parkettart, deren Holz sich durch einen besonders hohen Härtegrad qualifiziert.

Weitere Parkettarten sind Stabparkett, Tafelparkett sowie Industrieparkett.

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One thought on “Die verschiedenen Arten von Parkett (Teil 1)”

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